Autogarage Dublin
Ich startete meinen Sprachaufenthalt im Januar. Am Anfang hatte ich gemischte Gefühle und auch ein bisschen Respekt, weil es würde alles neu sein und auch ein anderes Land, Sprache und Kultur.
Die ersten paar Wochen waren ein bisschen hart, weil ich noch niemanden kannte und alles relativ neu war. Aber meine Gastfamilie und der Betrieb hat mich mit offenen Armen empfangen. Das war natürlich sehr hilfreich in dieser Situation. Aber nach ungefähr zwei Wochen habe ich mich prächtig eingelebt und auch tolle Freunde gefunden. Es waren auch immer alle sehr nett zu mir. Sogar die einheimischen waren immer sehr zuvorkommend und versuchten immer ein verständliches Englisch mit mir zu sprechen, weil manche Leute haben einen starken unverständliche Dublin Akzent. Aber mit der Zeit ging das immer besser und ich hatte auch immer weniger bedenken bezüglich der Sprache. Auch bei der Arbeit habe ich mich sehr gut eingelebt, man muss aber auch sagen, dass Sie mich sehr gut aufgenommen haben. Ich habe meistens selbstständig gearbeitet und wenn ich ein Mal ein paar Fragen hatte, konnte ich ohne bedenken nachfragen und Sie halfen ohne zu zögern. Ich konnte viele neue Eindrücke sammeln wie meine Arbeit in einem anderen Land aussieht und noch vieles mehr. Aber das schönste an der ganzen Sache war das ich sehr viele Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt habe und das hat meine Sicht auf die Welt und auf das Leben in der Schweiz verändert.
Ich bin sehr dankbar, dass ich das machen könnte trotz Corona Krise, ich würde es jeder Zeit wieder machen und ich empfehle es jedem einen Sprachaufenthalt in Angriff zu nehmen.
Marc
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